Mit diesem Lärm leben wir TÄglich.
Wir können die Lautstärke nicht ausstellen.
Dies ist ein direkter Schulweg zu einer Grundschule! +++ 400 Schwerlastern pro Tag! +++ Straße ist 3,80 Meter breit. +++ Es gibt keinen Fahrradweg. +++
Die Gehwege sind marode und viel zu schmal!
Bezirk und Senat planen rechts-widrigen für 1000 LKW / Tag!
Wir fordern eine echte Sanierung keinen Ausbau!
Stoppt den Schwerlast-verkehr auf unserem direkten Schulweg!
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Ist-Zustand
- reine Wohnstraße
- KEINE Querungsmöglichkeit auf 1,3 Kilometer Straße
- direkter Schulweg zur Grundschule in der Kastanienallee
- aktuell ca. 8.100 Kfz- und ca. 400 Lkw + Schwerlaster/Tag
- 500 m Friedrich-Engels-Straße bis Eschenallee zweispurig
- 700 m Eschenallee bis Dietzgenstraße einspurig:
- teilweise 3,95 Meter Fahrbahnbreite für 400 sich begegnende LKW und Schwerlaster pro Tag
- laut RASt (Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen) müsste die Straße 7 m Breite für sich begegnenden Schwerlastverkehr betragen, es fehlen > 3 Meter!
- Straße ist laut Berliner Straßengesetz nicht für LKW- oder Schwerlastverkehr vorgesehen
- kein Wochenend- oder Nachtfahrverbot
- keine Fahrradwege + Fußwege teilw. fehlend und 1 m breit
- Erschütterungen: Gutachten zeigt Erschütterungsbelastung >2x nach DIN zumutbarer Belastung,
- Gebäudeschäden (einstürzende, gestützte Balkone)
- Schäden an parkenden PKW, häufig Fahrerflucht
- zahlreiche Unfälle: von Januar 2021 bis Juli 2023 sind in der Kastanienallee 13 Radfahrer*innen in einen Verkehrsunfall verwickelt worden, davon zwei Personen schwerverletzt!
Folgen der Ausbauplanung von Bezirk und Senat
- Baubeginn Herbst 2024
- 1000 LKW täglich, insgesamt 2/3 mehr Durchgangsverkehr
- Verlust aller Parkplätze zwischen Eschenallee und Dietzgenstraße
- alle Bäume zwischen Eschenallee und Dietzgenstraße (700 Meter) werden ersatzlos gefällt (90 insgesamt)
- massive Erhöhung der Erschütterungen, substantielle Schäden an den Gebäuden
- massive Erhöhung des Lärmpegels
- Wertverlust der Gebäude
- Verkehr rückt noch dichter an die Gebäude
- massive Erhöhung der Gefahrenlage aufgrund der Fehlplanung