Unsere Forderungen

Nachhaltige Veränderungen für die Kastanienallee-Rosenthal: Unsere Forderungen für eine lebenswerte Zukunft! Damit Kinder sicher zur Schule gelangen.

Die Kastanienallee ist auf 800 Metern zu schmal für Schwerlastverkehr!

… dieser Straßenabschnitt muss maßgeblich sein! Zwischen Friedrich-Engels-Straße und Eschenallee (600 Meter) können sich LKW auf zwei Spuren begegnen, die Straße ist breit. Auf dem längeren Abschnitt zwischen Eschenallee und Dietzgenstraße ist die Kastanienallee nur 3,90 Meter breit (Fahrbahn). Hier ist die Straße viel zu schmal und gefährlich für sich begegnende LKW. Dieser Abschnitt muss aber die Grundlage für die Nutzung bilden. Der Straßenquerschnitt wird immer zu schmal für nicht-motorisierte Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer und LKW sein! Hier gehen Kinder zur Schule! Man kann schließlich auch kein Flugzeug auf eine Landebahn fahren, wenn diese nur auf den ersten Metern breit genug ist. Oder?

Stopp mit falschen Behauptungen!

Die angebliche Sanierung der Kastanienallee ist in Wahrheit der rechtswidrige Ausbau einer reinen Wohnstraße zu einem Autobahnzubringer und LKW-Trasse! Der Verkehr wird massiv zunehmen! Lärm und Erschütterungen werden eklatant steigen! Die behaupteten Schallschutzmaßnahmen sind wirkungslos!

Das Bezirksamt könnte den Schwerlastverkehr relativ einfach mit der Teileinziehung aus der Kastanienallee ausschließen, weil dieser laut Gesetz gar nicht hier hingehört! Es ist eine Frage des Wollens!

Schwerlastverkehr gehört nicht auf die Kastanienallee: jetzt teileinziehen!

Durch eine Teileinziehung durch das Bezirksamt kann der Schwerlastverkehr ausgeschlossen (Anliegerregelung für LKW, deren Quelle und Ziel die Kastanienallee ist!) und auf dafür vorgesehene Straßen I. Ordnung umgeleitet werden. Diese sind mit einem Umweg von 15 Minuten erreichbar.

Herunterstufung der Kastanienallee!

Die Kastanienallee wird aufgrund der fehlenden Straßenbreite im längeren 2. Teilabschnitt NIEMALS ihrer Funktion als örtliche Straßenverbindung und Bestandteil des übergeordneten Straßennetzes gerecht.

Die Kastanienallee muss heruntergestuft werden, sie kann nicht länger zum übergeordneten Straßennetz gehören und eine Haupstraße sein!

Kein Baubeginn vor Planung der gesamten Straße!

Es ist nicht weniger als Irrsinn und die Verschwendung öffentlicher Gelder: der Baubeginn des 1. Teilabschnittes soll im Herbst 2024 liegen, OBWOHL der 2. Teilabschnitt weder regel- noch rechtssicher geplant ist! Das wird den schmalen Teil der Kastanienallee im Verkehrschaos versinken lassen. Bildlich gesprochen: hier wird ein Autobahnzubringer auf einen Feldweg geführt (Flaschenhalslösung)!

Die gesamte Kastanienallee muss geplant werden, dann kann eine Sanierung beginnen! So werden auch nicht fast 100 Kastanien für eine nicht-umsetzbare Planung geopfert.

Sanierung auf Grundlage von Regelwerk und Gesetz!

Klimagerechte und nachhaltige Sanierung!

Wir fordern auch aus diesem Grund die Einbeziehung eines externen Planungsbüros zur Beratung der Beteiligten und zur Planung und Gestaltung der Kastanienallee aufgrund der besonderen Komplexität der Lösung, die in dieser Situation gefunden werden muss.

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